Gigtforeningen (Dänische Rheuma-Liga). C.F. Møller. Photo: Kontraframe / Thorbjørn Hansen

Gigtforeningen (Dänische Rheuma-Liga)

Die Einrichtung des neuen Büros der Gigtforeningen im Gladsaxe Company House schafft eine sinnliche und flexible Arbeitsumgebung, die Zusammenarbeit, Konzentration und Lebensqualität fördert – basierend auf den Werten der Organisation und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden.
 Gigtforeningen (Dänische Rheuma-Liga). C.F. Møller. Photo: Kontraframe / Thorbjørn Hansen
Fakta

Auftraggeber

Gigtforeningen

Adresse

Søborg, Danmark

Fläche

1.000 m²

Jahr

2022-2024

Architekt

Workplace Design: C.F. Møller Architects

Weitere Kooperationspartner

Inventarleverandør: Botium A/S

Die Gigtforeningen ist eine landesweite Gesundheitsorganisation, die sich für eine bessere Lebensqualität von Menschen mit Gelenks-, Rücken- und Muskelerkrankungen einsetzt. Im Rahmen einer strategischen Neuaufstellung verlegte die Organisation ihren Hauptsitz in das Gladsaxe Company House. Ziel war es, eine neue Büroumgebung zu gestalten, die sowohl funktionale Arbeitsanforderungen erfüllt als auch die Werte der Gigtforeningen in Bezug auf Gemeinschaft, Wohlbefinden und Barrierefreiheit widerspiegelt.

Die gesamte architektonische Lösung basiert auf einem in Zonen unterteilten Design, bei dem unterschiedliche Arbeitsformen und Stimmungen in ein zusammenhängendes Ganzes integriert sind. Ein durchgehendes Gestaltungselement war der Einsatz von Farben, Materialien und Beleuchtung zur Definition von Raumatmosphären und Funktionen – von intensiven, kreativen Bereichen bis hin zu ruhigen, konzentrierten Zonen.

Vielfältige Raumkonzepte

Die Inneneinrichtung umfasst mehrere funktionsspezifische Bereiche: Loungebereiche, Ruhezonen, Kollaborationsräume und klassische Besprechungszimmer. So verfügt der Projektraum über beschreibbare Wände und orangefarbene Tische, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern, während Besprechungsräume mit kühlen Farbtönen und Ledersesseln eine entspannte, aber professionelle Atmosphäre schaffen. Das gesamte Mobiliar wurde sorgfältig ausgewählt oder aus dem vorherigen Büro wiederverwendet und in das Gesamtkonzept integriert.

Der Gestaltungsprozess umfasste einen Workshop mit den Mitarbeitenden, eine umfassende Analyse des vorhandenen Inventars, die Erstellung eines Designleitfadens und eine Budgetplanung. Das Ergebnis ist eine Arbeitsumgebung, die Ästhetik und Funktionalität vereint – und sowohl Konzentration als auch Gemeinschaft in inspirierenden Räumen fördert.

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