Genauer abgestimmte und effektivere Behandlung, u. a. durch stärkere Konzentration auf die Einschätzung der Patienten, die so schnell auf die richtige Station verlegt werden können.
Das Projekt umfasst den Auf- und Umbau der bisherigen Notaufnahme sowie einer neuen ersten Etage mit 43 Betten für Aufenthalte bis zu 72 Stunden.
Das übergeordnete Ziel war eine klare Trennung von Patienten- und Personalräumen, darunter eine sogenannte Notfallachse mit direkter Verbindung zwischen Hubschrauber-Landeplatz und RTW-Ankunft und acht Behandlungsplätzen für schwer verletzte Patienten.
Die Arbeiten umfassen 24 neue Behandlungsräume für Patienten der Chirurgie und Inneren Medizin (darunter acht integrierte Beobachtungsplätze), eine Station mit 20 Betten für kurzfristige Aufenthalte und eine radiologische Einheit mit CT, Röntgen und Ultraschall, deren Dienste rund um die Uhr für die gesamte Klinik zur Verfügung stehen.
Die neue erste Etage mit 43 Betten und bis zu 72 Stunden Aufenthalt ist um zwei Lichthöfe mit Glasdach angeordnet, die Licht und Aussicht gewähren. Die Betten, eine Mischung aus Einzel- und Mehrbettzimmern sind in fünf Bereiche mit jeweils 8-9 Patienten eingeteilt. Die beiden Lichthöfe integrieren auch offene Arbeitsbereiche für das Personal.