Durch die transparente Gestaltung mit einer starken Verbindung zwischen innen und außen, integriert sich das WACKER House auf durchlässige, lebendige und einnehmende Weise in die nahe Umgebung. Die Architektur manifestiert sich als eine große, vereinheitlichende Gitterstruktur mit einer deutlich geschwungenen Signatur. Diese wurde inspiriert durch die Bahngleise, die sich ehemals durch das Werksviertel schlängelten, und öffnet sich hin zu einer gemeinsamen Fußgängerzone.
Energetischer Stadtraum
Um die umliegende Nachbarschaft zu integrieren, bietet das Erdgeschoss Gewerbeflächen für Einzelhandel, flexible Büroflächen und Co-Working-Spaces, die alle in einem überdurchschnittlich hohen Erdgeschoss untergebracht sind. Im Zentrum des Gebäudes befindet sich zudem eine öffentlich zugängliche und offen gestaltete Arkade. Durch eine transparente Architektur, repräsentiert durch strategisch begrünte Rücksprünge sowie ein ausgeprägtes Zusammenspiel von innen und außen und von Erdgeschoss bis Dachterrasse, wird die Fähigkeit des Gebäudes, sich in den städtischen Kontext und in die umgebende offene lebendige Gemeinschaft einzufügen gesteigert. Hier vereinigt sich die urbane Durchmischung des Areals und die Büroräumlichkeiten der Zukunft schwebend in einem Volumen. Das Projekt besteht aus einer verwobenen und flexiblen Bürokonfiguration, die mit unendlich vielen Möglichkeiten für Co-Working, Netzwerken, konnektivitätsfördernden strategisch positionierten Innenhöfen, Atrien für Wissensaustausch und Blickbeziehungen zwischen den Geschossen, in einer dreidimensionalen Architektur angereichert ist.
Zusammenfassend verbindet das CO:WK Projekt die Interessen des Investors, diejenigen der zukünftigen Mieter und Besucher, sowie die der neuen Gesellschaft vor Ort.