Süddänisches Universitätszentrum, Esbjerg. C.F. Møller

Süddänisches Universitätszentrum, Esbjerg

Das Süddänisches Universitätszentrum wurde mit einem strukturalistischem Prinzip geplant, mit einem logischen Aufbau um den Haupteingang und der Hauptzugehstraße, wo gemeinschaftliche Funktionen plaziert sind. Die Struktur kann unmittelbar neue Stufen von unterschiedlichen Größen und Plazierungen aufnehmen und ausbauen und sich so in das übergeordnete Verkehrssystem einordnen und das Konzept mit Hofräumen und Hofgärten angleichen.
 Süddänisches Universitätszentrum, Esbjerg. C.F. Møller
Fakta

Auftraggeber

Universitätszentrum Südjütland, Esbjerg

Adresse

Esbjerg

Fläche

5.000 m²(1. Etappe)

Jahr

1991-2003

Wettbewerb

1. Preis im Wettbewerb. 1991

Architekt

C.F. Møller Architects

Weitere Kooperationspartner

Konstruktion: Søren Jensen Rådgivende Ingeniørfirma A/S Installationer: Ingeniør Rambøll, Hannemann & Højlund

Preise
Preise
  • 1. Preis im Wettbewerb. 1991

Als erste Stufe des Projekts ist das Uni-Center auf dem höchsten Punkt des Grundstücks - auf einem Plateau - plaziert worden. Bei einer erweiterten Bauphase läßt die Umgebung, die in beiden Richtungen niedriger wird, eine natürliche Möglichkeit, Räume mit einer hohen Lichten Höhe zu planen, wie Auditorien und 2-stöckige Gebäude, bei der die Attika gleich bleibt.

Das Süddänisches Universitätszentrum ist eine private Forschungsinstitution für Grundlagenforschung für öffentliche Institutionen und für die private Industrie. Zur Zeit sind dort 90 Forscher tätig. Das Zentrum liegt in einer Campus-Gegend zusammen mit anderen Unterrichtsinstitutionen (Ingenieurschule, Handelsschule). Das Süddänisches Universitätszentrum ist ein roter Klinkerbau mit partiell weiss geputzten Flächen.

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