i8, iCampus, Werksviertel München. C.F. Møller

i8, iCampus, Werksviertel München

i8 ist ein vielseitiges neues Bürogebäude im Werksviertel in München, das in einer Holz-Hybridbauweise errichtet werden soll. Diese Bauweise wirkt sich positiv auf die Lebenszyklusanalyse des Gebäudes aus und sorgt für ein gutes Innenklima.
 i8, iCampus, Werksviertel München. C.F. Møller
Fakta

Auftraggeber

R&S Realty III GmbH & Co.KG

Adresse

München, Germany

Fläche

20.000 m²

Jahr

2020-2024

Wettbewerb

1. Preis im Architektenwettbewerb. 2020

Projektsteuerer

Schwab Engineers

Architekt

C.F. Møller Architects

Weitere Kooperationspartner

RKW Architektur+, Merz Kley Partner, BWP Ingenieure GmbH, Drees & Sommer

Preise
  • 1. Preis im Architektenwettbewerb. 2020

i8 ist ein neuer Bürokomplex, der eine Vielzahl von flexiblen Räumen bietet, die an die verschiedenen Anforderungen der Benutzer angepasst werden können und viele Möglichkeiten für Co-Working und Networking offenbaren. Mit seiner Lage am Rande des Werksviertels markiert das Gebäude eine Eingangssituation am zentralen Platz und zeichnet sich vor allem durch seine ausgeprägte Struktur mit einer einzigartigen Identität aus, die an die industrielle Vergangenheit des Werksviertels erinnert. Die Büroräume mit hohen Raumhöhen und variierenden Raumtiefen sichern einen maximalen Tageslichteintrag. Ein großes Atrium mit warmen Materialien aus Holz und geschliffenen Betonböden schafft Verbindung zwischen den verschiedenen Etagen und Einheiten und fördert Interaktivität und Wissensaustausch. Der Grundriss bietet ein hohes Maß an Flexibilität und Räume, die problemlos als Einzel- oder Teambüros, oder in beliebiger Kombination gestaltet werden können.

Holzkonstruktion

Die Fassade besteht aus recyceltem eloxiertem Aluminium in einem gedämpften Grünton, der die Farben des Waldes aufgreift und die warmen Töne hervorhebt. Bei dem Gebäude wird ein modulares Design eingesetzt, bei dem überwiegend die hybride Holzbauweise zum Tragen kommt. Die geräumige und strukturelle Organisation der Innenräume basiert auf der Idee, drei identische Bürozonen zu kombinieren, die durch eine einheitliche Fassade, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, verbunden werden. Das Fassadensystem überzeugt durch eine Vielzahl von Vorteilen, beispielsweise Energieeinsparungen durch außen liegenden Sonnenschutz, natürliche Lüftung, Reduzierung von Lärm und anderen Immissionen sowie vor allem ein gutes Innenklima mit ausreichend Tageslicht und guter Raumakustik, die insgesamt eine angenehme Arbeitsumgebung schaffen.

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