C.F. Møller Architects entwickelt ein neues und lebendiges Hafenviertel in der norwegischen Stadt Hamar - C.F. Møller. Photo: Maskinstyring AS
C.F. Møller Architects entwickelt ein neues und lebendiges Hafenviertel in der norwegischen Stadt Hamar - C.F. Møller. Photo: Google Earth
3.11.2022

C.F. Møller Architects entwickelt ein neues und lebendiges Hafenviertel in der norwegischen Stadt Hamar

C.F. Møller Architects entwickeln in Zusammenarbeit mit Fragment Architects die Mjøsfronten in der norwegischen Stadt Hamar weiter. Ziel ist es, die Stadt näher an den Mjøsa-See zu binden und das Zentrum von Hamar als Treffpunkt zu stärken.
Therese Mælen-Ødegaard - C.F. Møller Architects entwickelt ein neues und lebendiges Hafenviertel in der norwegischen Stadt Hamar - C.F. Møller

Aktuell ist Mjøsfronten für die Einwohner der Stadt nur schwer zugänglich und die Gemeinde Hamar möchte daher eine neue Relation zwischen der Stadt und dem Mjøsa-See schaffen. Mjøsfronten soll das Herzstück der Hamarer Uferpromenade und ein zentraler Treffpunkt für die Einwohner der Stadt werden. Auf der Grundlage des Stadtplans und der Vision der Gemeinde wird die Uferpromenade besser zugänglich sein und zur Stärkung des Stadtzentrums entlang des Sees beitragen. Der Mjøsa ist der größte Binnensee Norwegens und eine der wichtigsten Ressourcen Hamars, was Hamar zu einem einzigartigen Ort macht.


"Wir freuen uns sehr, dass wir von der Gemeinde Hamar mit der Weiterentwicklung und Gestaltung der Mjøsfronten beauftragt wurden. Wir treten nun in eine aufregende Phase ein, in der wir das, was Mjøsfronten werden soll, auf der Grundlage guter Ortskenntnis, solider Vorarbeit und in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Bevölkerung der Stadt gestalten werden. In Zusammenarbeit mit Fragment Architects freuen wir uns auf den Beginn der Planung", sagt Therese Mælen-Ødegaard, Architektin und CEO von C.F. Møller Architects Norway.

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Ein neues attraktives Ufer mit urbanen Qualitäten


Das Gebiet von der Heidemannsgate 1 bis zur Brygga 20 wurde als ‘Mjøsfronten‘bezeichnet und im Jahr 2021 wurde eine Reihe von Maßnahmen durchgeführt, um die Öffentlichkeit zur Nutzung dieses Gebiets einzuladen. Die Maßnahmen wurden im Jahr 2022 weiterentwickelt und waren ein großer Erfolg.


Die Relationen zwischen Mjøsa und der Stadt sollen nun gestärkt werden. Dazu gehört auch, dass die Promenade mit verschiedenen Programmen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und ein umfassender Zugang zum Wasser geschaffen wird. Mjøsfronten wird aus vielfältigen und integrativen Stadträumen mit Grünflächen und urbanen Qualitäten bestehen. Ziel ist es, Flächen zu nutzen, die über ein großes und ungenutztes Potenzial verfügen und die Qualitäten der langen Uferpromenade hervorzuheben, um ein neues attraktives und lebendiges Uferzu schaffen.

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